Markdown-Editor für Linux

Nach einiger Suche habe ich dann doch noch einen vernünftigen Markdown-Editor für Linux gefunden. Da ich mit MarkdownPad 2 unter Windows verwöhnt wurde, konnte ich keinen Editor finden, der meinen Ansprüchen gerecht wird. Bis ich auf Remarkable gestoßen bin.

Der Editor ist aufgeräumt und man findet sich sofort zurecht. In der Shortcutleisten befinden sich die gängisten Funktionen, wie zum Beispiel Bild oder Link einfügen. Mittels Shortcuts kann man die verschiedensten Funktionen aufrufen und sie sind sogar an den Standardgebrauch diverser Editoren angepasst. So lässt sich mit STRG+B Text in Fett darstellen und mit STRG+I in Kursiv. Als nettes Gimmick finde ich die diversen Styles, mit denen man die Vorschau schön vom Editorbereich trennen kann.

Wenn man dem Twitter-Stream verfolgt, empfindet man die Zukunft dieses tollen Programms für spannend, denn es zeichnet sich eine kontinuierliche Weiterentwicklung ab. Auch Version für Android, Mac und Windows sind laut Webseite geplant.

Leider befindet sich dieses tolle Programm nicht im Softwarecenter von Ubuntu, daher könnt ihr es nur manuell installieren. Aber ich bin guter Dinge, dass diese Hürde auch genommen wird.

Remarkable